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Glossar – Wichtige Begriffe kurz erklärt

 

Immer wieder begegnen uns in unserem beruflichen Alltag Begriffe, die wir nicht kennen oder mit denen wir uns nur ungern beschäftigen. Gerade in beruflichen Kontexten fallen Wörter wie, Gender Pension Gap oder Mental Load.

Das Teams der Koordinierungsstelle frau+wirtschaft hat für Sie einige Wörter in ein Glossar geschrieben. Ein Glossar ist ein Wörterverzeichnis, welches sich aber, anders als ein Wörterbuch, nur auf einen bestimmten Kontext bezieht. Im Fall unseres Glossars ist das der Bezug zu Arbeit und Gleichstellung. Die Begriffe werden auf dieser Seite näher erklärt und mit weiterführenden Links ergänzt.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

 

A

 

Alleinerziehend

Unabhängig des Familienstandes, sei es geschieden, verwitwet, getrennt lebend oder ledig, sagt der Status als Alleinerziehende nicht zwangsläufig etwas über das Leben aus. Alleinerziehend zu sein kann bedeuten, dass Mütter oder Väter die alleinige Verantwortung für ihre Kinder tragen, dabei möglicherweise unterschiedliche Grade an Unterstützung von dem anderen Elternteil, Verwandten und Freunden erfahren. Selbst in neu zusammengesetzten Familien, in denen möglicherweise beide Partner Kinder aus früheren Beziehungen mitbringen, wie es bei sogenannten Patchworkfamilien der Fall ist, fühlen sich die Elternteile immer noch oft allein zuständig für ihre eigenen Kinder. Insgesamt wird die Familienform der Alleinerziehenden und ihrer Kinder sowohl in der Nachbarschaft, in Kindertagesstätten und Schulen als auch bei den Behörden und nicht zuletzt in der Politik anerkannt. In Deutschland ist ca. jede fünfte Familie mit minderjährigen Kindern eine Einelternfamilie. 

Weiterführender Link zu “Alleinerziehend” unter:

 

Antifeminismus

Antifeminismus bezeichnet soziale Bewegungen oder Strömungen mit politischem, gesellschaftlichem oder religiösem Ursprung, die sich organisiert gegen Feminismus wenden. Entsprechend richtet sich Antifeminismus gegen Anliegen des Feminismus wie:

  • Beseitigung von Sexismus
  • Stärkung weiblicher Selbstbestimmung
  • Gleichberechtigung

Weiterführender Link zu “Antifeminismus” unter:

 

 

B

Biologisches Geschlecht

Das biologische Geschlecht basiert auf definierbaren Faktoren wie Chromosomen, Hormonen und Geschlechtsorganen. Diese müssen jedoch nicht immer eindeutig sein. Falls es nicht eindeutig ist, wird oft bereits im Säuglingsalter eine Anpassung vorgenommen, um eine Einordnung in die gesellschaftliche konstruierten Kategorien vornehmen zu können.

Weiterführender Link zu “Biologisches Geschlecht” unter:

 

Body Positivity:

Die Bewegung Body Positivity zielt darauf ab eine positive Einstellung zum eigenen Körper und zum Körperbild zu fördern. Diese Bewegung setzt sich dafür ein, dass Menschen aller Körperformen, -größen und -typen ihre Körper schätzen, akzeptieren und lieben sollen, unabhängig von gesellschaftlichen Schönheitsstandards oder Normen.

Weiterführende Links zu “Body Positivity” unter:

 

 

C

 

D

Datenschutz-Grundverordnung

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist eine EU-Verordnung, die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist und den Schutz personenbezogener Daten innerhalb der Europäischen Union (EU) stärkt. Die DSGVO harmonisiert Datenschutzbestimmungen in den EU-Mitgliedstaaten und standardisiert die Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten durch Unternehmen und Organisationen. Ihr Hauptziel besteht darin, die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen in Bezug auf den Schutz ihrer personenbezogenen Daten zu stärken und gleichzeitig die freie Datenübermittlung im europäischen Binnenmarkt zu erleichtern.

Weiterführende Links zur “Datenschutz-Grundverordnung” unter:

 

E

Empowerment

Das englische Wort “Empowerment” bezeichnet Maßnahmen oder Strategien, die Frauen ermöglichen, ihre Potenziale zu entfalten, aktiv zu werden und dabei innere wie äußere Blockaden zu überwinden. Ziel ist es, Selbstvertrauen zu gewinnen, Ziele zu erreichen, das eigene Leben selbst zu gestalten und nicht von außen gestalten zu lassen. 

Weiterführende Informationen zu “Empowerment” finden Sie unter:

 

Equal Pay Day (Aktionstag für gleichen Lohn)

Zwischen Frauen und Männern gibt es eine erhebliche Brutto-Lohnlücke (siehe Gender Pay Gap). Aus dieser wird errechnet, wie viele Tage Frauen jedes Jahr sozusagen unbezahlt arbeiten, indem der Prozentsatz an weniger Lohn, den sie erhalten, in Tage umgerechnet wird. In Deutschland ist der Equal Pay Day der 10. März – und damit weit später und somit schlechter als in den meisten anderen europäischen Ländern. Der Equal Pay Day ist ein Aktionstag, der den Lohnunterschied in die Öffentlichkeit trägt.

Weiterführende Links zu „Equal Pay Day“:

 

F

Feminismus (über französisch féminisme abgeleitet von lateinisch femina ‚Frau‘ und -ismus)

Feminismus ist ein vielfältiges Konzept, und es existieren verschiedene Formen von Feminismen. Es gibt zahlreiche Bewegungen und Theorien, die sich für unterschiedliche Anliegen engagieren und teilweise sogar unterschiedliche Positionen vertreten. Trotz der Vielfalt teilen alle Feminismen einen grundlegenden Kern. Gemeinsam setzen sie sich für die Gleichstellung aller Menschen ein, bekämpfen Sexismus und treten gegen die Diskriminierung von Frauen an.

Weiterführende Links zu “Feminismus” unter:

 

G

Gläserne Decke

Der Begriff “Gläserne Decke” ist eine Metapher für die unsichtbaren Schranken, die aus komplexen Strukturen in männerdominierten Organisationen resul­tieren und Frauen am Aufstieg in Führungs­positionen hindern. Die Idee ist, dass diese Barrieren zwar nicht offensichtlich sind, aber dennoch real und hinderlich für den Karrierefortschritt sein können.
Weiterführender Link zu “Gläserne Decke”:

 

Gender Pay Gap (geschlechtsspezifische Lohnlücke)

Der Gender Pay Gap ist die Differenz des durch­schnitt­lichen Brut­to­stun­den­ver­dienstes der Frauen und Männer im Verhältnis zum Brutto­stun­den­ver­dienst der Männer. Der Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern ist ein deutlicher Hinweis für man­gel­nde Gleichstellung im Beruf. Um für diese Ungerechtigkeit ein Bewusstsein zu schaffen und die Bevölkerung zu sensibilisieren, gibt es jährlich den Equal Pay Day.(Link zum Equal Pay Day)

Weiterführende Links zu „Gender Pay Gap“:

 

Gender-Pension-Gap (geschlechtsspezifische Alterssicherungseinkommenslücke)

Der Gender Pension Gap in Deutschland liegt laut OECD bei rund 50% (die Daten variieren je nach Quelle). Das heißt, in Deutschland beziehen Frauen um 50% geringere eigene Alterssicherungseinkommen als Männer. Die Auswirkungen der gemeinsamen Entscheidung für Ehe und Kinder auf die Höhe der Alterssicherungseinkommen von Frauen und Männern sind insbesondere in den alten Bundesländern stark geschlechtsspezifisch: Der Gender Pension Gap für Verheiratete mit Kindern beträgt hier bis zu 70 %. 

Weiterführende Links zu „Gender-Pension-Gap“:

 

Geschlechtsidentität

Die Definition des eigenen Geschlechts wird als Geschlechtsidentität bezeichnet. Es geht unabhängig von biologischen Merkmalen darum, wie sich eine Person in Bezug auf das Geschlecht fühlt. Es kann entweder cisgeschlechtlich sein (bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht) oder transgeschlechtlich (abweichend von Geburt zugewiesenen Geschlecht) sein . Die Geschlechtsidentität kann breit und vielfältig sein. Es ist wichtig zu beachten, dass sexuelle Orientierung nicht dasselbe ist wie Geschlechtsidentität, die sich auf romantische oder sexuelle Anziehung zu anderen bezieht.

Weiterführender Link zu “Geschlechtsidentität:

 

Gute Arbeit

“Gute Arbeit” ist eine menschengerechte, sichere, sinnstiftende, bildende, soziale unbefristete, gesunde und gut bezahlte Arbeit.

Weiterführende Links zu „Gute Arbeit“:

 

H

 

I

 

J

Jobsharing

Jobsharing ist ein Arbeitszeitmodell, bei dem zwei oder mehr Arbeitnehmende eine Vollzeitstelle teilen. Die Aufteilung der Arbeitszeit liegt in der Regel in der Hand der Arbeitnehmenden. Es gibt verschiedene Modelle wie Job Splitting, bei dem ein Vollzeitarbeitsplatz aufgeteilt wird, Job Pairing, bei dem die Arbeitsnehmenden eng zusammenarbeiten, und Top Sharing, bei dem die Führungsposition geteilt werden können. Der Schlüssel zum Erfolg im Jobsharing liegt in der richtigen Einstellung zur Arbeit und ob die berufliche Ziele gemeinsam geteilt werden.

Weiterführender Link zu “Jobsharing”:

 

K

Kindesunterhalt

Der Unterhalt für Kinder ist ein zentraler Aspekt des Verwandtenunterhalts und wird durch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) geregelt (§ 1601 BGB und folgende). Die gesetzlichen Bestimmungen werden durch die „Düsseldorfer Tabelle“ ergänzt. Diese Tabelle bietet den Gerichten zwar unverbindliche, aber weitgehend anerkannte Richtlinien, die ihnen als Leitfaden für ihre Entscheidungen dienen.

Weiterführender Link zu “Kindesunterhalt” unter:

 

 

L

 

M

Mental Load (Mentale Belastung)

Mental Load bezeichnet alle Dinge, an die gedacht werden muss. Es ist die Herausforderung alle anstehenden Aufgaben im Kopf zu managen. Diese unsichtbaren Planungs- und Koordinierungsprozesse, die besonders Frauen managen, erzeugen ein angespanntes Grundrauschen von Gedanken im Hinterkopf. Wenn dieses Rauschen zu laut wird, weil die Person für zu viele Personen mitdenken muss und zu viele Gedanken im Kopf hat, kann es zu einem mentalen Overload kommen und die Person wird krank.

 

Midijob

In einem Midijob können Arbeitnehmerinnen zwischen 521 und 1600 Euro im Monat verdienen (Neue Verdienstobergrenze seit dem 1. Oktober 2022). Eine Midijobberin zahlt verringerte Arbeitnehmer*innenbeiträge in die Sozialversicherung, erwirbt aber trotzdem die vollen Rentenansprüche. Die Lohnsteuer zahlt eine Midijobberin nur in bestimmten Fällen. Bei Krankheit besteht Anspruch auf Lohnfortzahlung und Krankengeld. Midijobberinnen erhalten Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung – wenn sie den Midijob für mindestens zwölf Monate am Stück ausgeübt haben.

Weiterführende Links zu „Midijob“:

 

Minijob

Mit dem Minijob unkompliziert entweder als 520-€-Job oder in zeitlich begrenzter Anstellung etwas Geld dazuverdienen? Das denken viele, dabei wird der Minijob gerade für Frauen oft zur Niedriglohnfalle ohne Zukunftsabsicherungen. Minijobberinnen haben zwar Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und auf Urlaub, aber keinen Anspruch auf Krankengeld und keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld. Da sich viele von der Pflichtversicherung befreien lassen um etwas mehr zu verdienen, zahlen sie dann zudem nicht in die Rentenversicherung ein. Minijobberinnen sind entsprechend stark von Altersarmut betroffen.

Die Verdienstobergrenze für Minijobs wurde am 1. Oktober 2022 von 450 € auf 520 € im Monat angehoben.

Weiterführende Links zu „Minijob“:

 

Mindestlohn

Der Mindestlohn ist der gesetzlich festgelegte niedrigste Stundenlohn, den Arbeitgebenden ihren Mitarbeitenden zahlen müssen. In vielen Ländern dient er als Schutzmechanismus, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmende eine angemessene Entlohnung für ihre Arbeit erhalten und ein gewisses wirtschaftliches Mindestniveau gewahrt wird.

In Deutschland wird der Mindestlohn regelmäßig überprüft und angepasst, um den steigenden Lebenshaltungskosten Rechnung zu tragen. Ab dem 1. Januar 2024 beträgt der allgemeingültige Mindestlohn 12,41 €. Für einige Branchen wurde ein branchenspezifischer Mindestlohn vereinbart. (https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Mindestloehne/Tabellen/mindestlohn-deutschland.html)

Keinen Anspruch auf Mindestlohn haben:

  • Auszubildende
  • Jugendliche unter 18 Jahren
  • Langzeitarbeitslose
  • Praktikanten

Weiterführender Link zum Thema “Mindestlohn”

Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Mindestlohn,

 

 

N

 

O

 

P

Patchworkfamilien

Eine Patchworkfamilie, auch als Stieffamilie bekannt, bezieht sich auf eine Familienstruktur, in der mindestens ein Elternteil ein Kind aus einer vorherigen Beziehung in die aktuelle Partnerschaft einbringt. Der Begriff “Patchworkfamilie” wird seit den 1990er Jahren als Synonym für Stieffamilie oder Mischfamilie verwendet und stammt aus dem Englischen, wobei “patchwork” so viel wie “Flickwerk” bedeutet. In der Rechtssprache wird eine Patchworkfamilie genau definiert als eine Familie, in der zumindest ein minderjähriges Kind mit seinem biologischen Elternteil aufwächst und dabei einer der Elternteile eine neue Partnerschaft eingegangen ist. In Deutschland leben 15 Prozent aller Familien als Patchworkfamilien

Weiterführende Links zu “Patchworkfamilien” unter:

 

Q

 

R

 

S

 

Soziales Geschlecht

Das Soziale Geschlecht ist der Begriff, der auf die zwischen Frauen und Männern bestehenden sozialen (und nicht auf die biologischen) Unterschiede abstellt. Bewertungen von Aussehen, Körpersprache und Handlungsweisen, die als „männlich“ oder „weiblich“ gelten, sind stark kulturell definiert. Ein Beispiel sind u.a. die Mädchen- und Jungenabteilungen bei Spielsachen und Kleidung.

Weiterführende Informationen unter zu “Soziales Geschlecht” unter:

 

Steuerklassen

Die Steuerklassen orientieren sich am Familienstand und bestimmen die Höhe der steuerlichen Abzüge.Viele gemeinsam veranlagte Paare entscheiden sich für die Steuerklassen III/V. Die Person, meist die Frau,mit dem niedrigeren Einkommen zahlt somit anteilig mehr Steuern und erhält weniger Nettolohn. Das bedeutet außerdem, dass die Person ggf. weniger Lohnersatzleistungen wie z.B. Elterngeld, Arbeitslosengeld oder Krankengeld erhält. Seit 2010 gibt es die Möglichkeit die Steuerklassen IV/IV mit Faktor zu wählen.

Weiterführende Links zu Steuerklassen:

 

T

Teilzeitbeschäftigung

Eine Teilzeitbeschäftigung ist ein Arbeitsverhältnis, bei dem die vereinbarte Arbeitszeit kürzer ist als die volle Regelarbeitszeit des Unternehmens. Arbeiten im Betrieb alle Mitarbeitenden im Schnitt 40 Stunden in der Woche, dann entsprechen 39 Stunden bereits einer Teilzeitstelle. Es gibt  viele verschiedene Teilzeitmodelle.

Weiterführende Informationen zum Thema “Teilzeitbeschäftigung” unter:

 

U

unbezahlte /unentgeltliche Arbeit

Unbezahlte oder unentgeltliche Arbeit bezieht sich auf Tätigkeiten, die ohne finanzielle Vergütung oder Entlohnung ausgeführt werden. Oft sind damit ehrenamtliche Tätigkeiten wie z.B. bei der freiwilligen Feuerwehr, dem Rettungsdienst oder in Sportvereinen gemeint. Großteils geht es jedoch um Arbeit, die Frauen zu Hause verrichten, wie die Hausarbeit und die Fürsorge für Kinder und Ältere. Für diese Arbeit wird kein direkter Lohn oder eine andere Form der Vergütung ge­zahlt. (siehe auch „Care-Arbeit”).

Weiterführende Links zu “unbezahlte / unentgeltliche Arbeit unter:

 

Unterhalt nach Trennung

Durch die Eheschließung übernehmen die Partner*innen auch über die Trennung hinaus Verantwortung füreinander. Während die Verpflichtung, die Familie während des Zusammenlebens zu unterstützen (gemäß §§ 1360, 1360a des Bürgerlichen Gesetzbuchs, BGB), praktisch oft keine große Bedeutung hat, gewinnt der Trennungsunterhalt in der Zeit zwischen Trennung und Scheidung an Bedeutung. Dieser Unterhalt soll dazu dienen, den Übergang des anderen Ehepartners in die wirtschaftliche Selbständigkeit zu ermöglichen und ist in § 1361 des BGB festgelegt. Voraussetzung dafür ist, dass die Eheleute im Sinne des § 1567 des BGB getrennt leben. Dies kann auch dann der Fall sein, wenn sie zwar noch in derselben Wohnung wohnen, jedoch ihre Lebensbereiche vollständig voneinander abgegrenzt haben. Da in solchen Fällen oft noch gemeinsame Verbindlichkeiten, wie beispielsweise die Miete, von einem Ehepartner getragen werden, muss dies bei der Festlegung der Höhe des Unterhalts berücksichtigt werden.

Weiterführender Link zu “Unterhalt nach Trennung” unter:

 

V

 

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Würde am Arbeitsplatz

Achtung und respektvoller Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ihrem beruflichen Umfeld. Es geht darum, sicherzustellen, dass alle fair und gerecht behandelt werden, unabhängig von ihrer Position, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder anderen persönlichen Merkmalen.
(Ein respektvolles Arbeitsumfelds trägt stark zur Mitarbeiter*innenzufriedenheit bei. Die Motivation und Produktivität steigt. eine positive Unternehmenskultur führt zu langfristigem Erfolg.)

 

X

 

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Die Angaben sind ohne Gewähr auf Vollständigkeit.